Unregulierte Stadt- und Ortsentwicklung, die den Profitinteressen von InvestorInnen statt den Bedürfnissen der Bevölkerung gehorcht, gefährdet die Lebensqualität der BewohnerInnen sowie den Erhalt von Frei- und Grünflächen. Das Shoppingcenter am Rand der Gemeinde versiegelt nicht nur wertvolle Fläche, sondern zieht auch Kaufkraft
auf aus dem Stadt- oder Ortskern ab.

Die Folgen sind leerstehende Geschäfte und verödete Einkaufsstraßen.
Der Wildwuchs und Flächenverbrauch hat aber noch weitere Folgen: Die weiten Strecken bringen mehr Abhängigkeit vom Auto und bringen einen höheren Bedarf an Straßen, wodurch noch mehr Fläche versiegelt wird und der Orts- oder Stadtkern noch mehr an Attraktivität verliert. Menschen, die über kein eigenes Auto verfügen, verlieren ihren
Zugang zu Nahversorgung und sozialen Treffpunkten. Die Solidaritätskampagne greift all diese Themen auf und lässt die Bevölkerung ihre eigene Vorstellung von einer lebenswerten Gemeinde zum Ausdruck bringen.

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