Wer wir sind und wofür wir stehen
Solidarität lebt durch die Vielen und nicht das Individuum. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen drängen uns jedoch immer mehr in die gegenteilige Richtung. Wir stellen uns daher der neoliberalen Wirtschaftsweise, die tiefgreifend unser Leben prägt, entschlossen entgegen. Wir wollen eine Gesellschaft, in der ihre Mitglieder sich frei entwickeln und ein Leben ohne existenzielle Ängste führen können.
Um Veränderung zu erreichen, müssen wir uns im Großen und im Kleinen zusammentun. Wir alle erleben in unserem Alltag Missstände und Ungerechtigkeiten – gemeinsam haben wir die Ideen, die Kraft und die Fähigkeiten, diese zu überwinden. Indem wir ändern, was uns stört, lernen wir voneinander und inspirieren andere, dies auch zu tun. Mit Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung können wir etwas gegen gefühlte Machtlosigkeit und für mehr Gerechtigkeit tun! Die Gemeinschaft im Alltag – im Grätzl oder in der Gemeinde – zu stärken, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer besseren Zukunft.
Wer wir sind und wofür wir stehen
Solidarität lebt durch die Vielen und nicht das Individuum. Die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen drängen uns jedoch immer mehr in die gegenteilige Richtung. Wir stellen uns daher der neoliberalen Wirtschaftsweise, die tiefgreifend unser Leben prägt, entschlossen entgegen. Wir wollen eine Gesellschaft, in der ihre Mitglieder sich frei entwickeln und ein Leben ohne existenzielle Ängste führen können.
Um Veränderung zu erreichen, müssen wir uns im Großen und im Kleinen zusammentun. Wir alle erleben in unserem Alltag Missstände und Ungerechtigkeiten – gemeinsam haben wir die Ideen, die Kraft und die Fähigkeiten, diese zu überwinden. Indem wir ändern, was uns stört, lernen wir voneinander und inspirieren andere, dies auch zu tun. Mit Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung können wir etwas gegen gefühlte Machtlosigkeit und für mehr Gerechtigkeit tun! Die Gemeinschaft im Alltag – im Grätzl oder in der Gemeinde – zu stärken, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer besseren Zukunft.
Aktuelles

Online-Veranstaltung "Pflege verdient mehr!"

Auch Reiche müssen zahlen!
Die Corona-Krise hat bestehende Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten sichtbarer gemacht und weiter verstärkt. Noch ist nicht klar, wer die Krise bezahlen und für die notwendigen Ausgaben für Unternehmen, Beschäftigung, Gesundheit und Soziales aufkommen wird. Wir sind dafür, dass die Reichsten dafür ihren gerechten Anteil leisten müssen und unterstützen daher den Corona-Lastenausgleich von Attac. Alle Details darüber, wie mit einer fairen Millionärsabgabe die Krise bewältigt werden kann, findest du hier.

In der Corona-Pandemie hat häusliche Gewalt zugenommen. Jeder und jede von uns kann einen Beitrag leisten, um diese Entwicklung umzukehren. Wir arbeiten mit dem Projekt StoP Wien Margareten – Stadtteile ohne Partnergewalt der AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser zusammen, um aufzuzeigen, was man tun kann, um häusliche Gewalt zu verhindern. Die StoP-Kampagne konzentriert sich gezielt auf Männer, weil Partnergewalt ein Männerproblem ist, kein Frauenproblem.

Online-Veranstaltung "Pflege verdient mehr!"

Auch Reiche müssen zahlen! Der Corona-Lastenausgleich
Die Corona-Krise hat bestehende Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten sichtbarer gemacht und weiter verstärkt. Noch ist nicht klar, wer die Krise bezahlen und für die notwendigen Ausgaben für Unternehmen, Beschäftigung, Gesundheit und Soziales aufkommen wird. Wir sind dafür, dass die Reichsten dafür ihren gerechten Anteil leisten müssen und unterstützen daher den Corona-Lastenausgleich von Attac. Alle Details darüber, wie mit einer fairen Millionärsabgabe die Krise bewältigt werden kann, findest du hier.

Podiumsdiskussion zu häuslicher Gewalt
und Lucija Jurišić (Sozialarbeiterin und Expertin zu Gewaltprävention)
>> Jetzt hier anschauen!

Kooperation und Kampagne mit AÖF
In der Corona-Pandemie hat häusliche Gewalt zugenommen. Jeder und jede von uns kann einen Beitrag leisten, um diese Entwicklung umzukehren. Wir arbeiten mit dem Projekt StoP Wien Margareten – Stadtteile ohne Partnergewalt der AÖF – Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser zusammen, um aufzuzeigen, was man tun kann, um häusliche Gewalt zu verhindern. Die StoP-Kampagne konzentriert sich gezielt auf Männer, weil Partnergewalt ein Männerproblem ist, kein Frauenproblem.
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