© Vladimir Fedotov
Wer wir sind und wofür wir stehen
Solidarität lebt durch die Vielen und nicht das Individuum. Wir stellen uns der neoliberalen Wirtschaftsweise entschlossen entgegen, die tiefgreifend unser Leben prägt und uns gegeneinander ausspielen will. Wir wollen eine Gesellschaft, in der ihre Mitglieder sich frei entwickeln und ein Leben ohne existenzielle Ängste führen können.
Um Veränderung zu erreichen, müssen wir uns im Großen und im Kleinen zusammentun. Wir alle erleben in unserem Alltag Missstände und Ungerechtigkeiten – gemeinsam haben wir die Ideen, die Kraft und die Fähigkeiten, diese zu überwinden. Mit Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung können wir etwas gegen gefühlte Machtlosigkeit und für mehr Gerechtigkeit tun! Die Gemeinschaft im Alltag – im Grätzl oder in der Gemeinde – zu stärken, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer besseren Zukunft.
Wer wir sind und wofür wir stehen
Solidarität lebt durch die Vielen und nicht das Individuum. Wir stellen uns der neoliberalen Wirtschaftsweise entschlossen entgegen, die tiefgreifend unser Leben prägt und uns gegeneinander ausspielen will. Wir wollen eine Gesellschaft, in der ihre Mitglieder sich frei entwickeln und ein Leben ohne existenzielle Ängste führen können.
Um Veränderung zu erreichen, müssen wir uns im Großen und im Kleinen zusammentun. Wir alle erleben in unserem Alltag Missstände und Ungerechtigkeiten – gemeinsam haben wir die Ideen, die Kraft und die Fähigkeiten, diese zu überwinden. Mit Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung können wir etwas gegen gefühlte Machtlosigkeit und für mehr Gerechtigkeit tun! Die Gemeinschaft im Alltag – im Grätzl oder in der Gemeinde – zu stärken, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer besseren Zukunft.
Aktuelles
24H-Betreuung – Pflege verdient mehr!
Über die Probleme im Arbeitsalltag sowie Lösungsvorschläge diskutieren wir mit den Expert*innen Veronika Bohrn Mena (Arbeitsmarktexpertin und Publizistin) und Simona Durisova (Aktivistin für IG24, Mitgründerin Iniciativa24). Moderieren wird Sophie Fössleitner (Vorstand Solidarität).
Sei hier am 15. März um 18:30 live dabei!
Video mit Pfleger*innen
Leistung muss sich lohnen. Das haben wir alle einmal irgendwo gehört. Deshalb sollten wir vielleicht mal dafür sorgen, dass unsere Pflegekräfte gute Arbeitsbedingungen haben, bevor wir Starbucks noch ein paar 100.000er Corona-Hilfe nachschmeißen.
Mit Klatschen kannst du keine Miete zahlen! Pfleger*innen haben besonders während der Corona-Krise Unglaubliches geleistet. Das Mindeste ist, dass wir jetzt dafür sorgen, dass sie gute Arbeitsbedingungen bekommen.
Auch Reiche müssen zahlen!
Auf unsere Gesellschaft kommen gigantische finanzielle Lasten zu, weil das Corona-Virus und die Maßnahmen zu seiner Eingrenzung eine tiefe Wirtschaftskrise auslösen. Die bisher geplanten Maßnahmen der Bundesregierung, werden über 50 Milliarden Euro kosten. Das ist mehr Geld, als der Bund im Jahr für Schulen, Universitäten, Verkehr, Polizei, Feuerwehr, Gerichte, Strafvollzug und Bundesheer zusammen ausgibt. Bei unserer Online-Diskussion „Wer zahlt die Krise?“ geht es um den Corona-Lastenausgleich von den Reichsten, als Möglichkeit der kommenden Finanzkrise entgegenzuwirken. Darüber haben wir mit Kai Lingnau (Attac Österreich) und Franziska Disslbacher (Arbeiterkammer Wien) gesprochen. Moderation: Elka Xharo (Vorstand der Solidarität)
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Online-Veranstaltung
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Video: Was sagen Pfleger*innen?
Mit Klatschen kannst du keine Miete zahlen! Pfleger*innen haben besonders während der Corona-Krise Unglaubliches geleistet. Das Mindeste ist, dass wir jetzt dafür sorgen, dass sie gute Arbeitsbedingungen bekommen.
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24H-Betreuung – Pflege verdient mehr!
Über die Probleme im Arbeitsalltag sowie Lösungsvorschläge diskutieren wir mit den Expert*innen Veronika Bohrn Mena (Arbeitsmarktexpertin und Publizistin) und Simona Durisova (Aktivistin für IG24, Mitgründerin Iniciativa24). Moderieren wird Sophie Fössleitner (Vorstand Solidarität).
Sei hier am 15. März um 18:30 live dabei!
Auch die Reichen müssen zahlen!
Auf unsere Gesellschaft kommen gigantische finanzielle Lasten zu, weil das Corona-Virus und die Maßnahmen zu seiner Eingrenzung eine tiefe Wirtschaftskrise auslösen. Die bisher geplanten Maßnahmen der Bundesregierung, werden über 50 Milliarden Euro kosten. Das ist mehr Geld, als der Bund im Jahr für Schulen, Universitäten, Verkehr, Polizei, Feuerwehr, Gerichte, Strafvollzug und Bundesheer zusammen ausgibt. Bei unserer Online-Diskussion „Wer zahlt die Krise?“ geht es um den Corona-Lastenausgleich von den Reichsten, als Möglichkeit der kommenden Finanzkrise entgegenzuwirken. Darüber haben wir mit Kai Lingnau (Attac Österreich) und Franziska Disslbacher (Arbeiterkammer Wien) gesprochen. Moderation: Elka Xharo (Vorstand der Solidarität)
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Online-Veranstaltung "Pflege verdient mehr!"
Durch die Corona-Krise ist die Pflege ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit gerückt. Pflegekräfte stehen insbesondere jetzt vor großen Herausforderungen und haben mit enormen Belastungen zu kämpfen. Unter dem Titel „Klatschen ist nicht genug – Pflege verdient mehr!“ haben wir über die aktuellen Bedingungen, Probleme und Forderungen innerhalb der österreichische Pflegelandschaft gesprochen. Dazu haben wir die Expertinnen Jelena Bostan (Betriebsrätin) und Doris Pfabigan (Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegeperson) eingeladen. Moderation: Elka Xharo (Vorstand der Solidarität).
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Auch Reiche müssen zahlen! Der Corona-Lastenausgleich
Die Corona-Krise hat bestehende Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten sichtbarer gemacht und weiter verstärkt. Noch ist nicht klar, wer die Krise bezahlen und für die notwendigen Ausgaben für Unternehmen, Beschäftigung, Gesundheit und Soziales aufkommen wird. Wir sind dafür, dass die Reichsten dafür ihren gerechten Anteil leisten müssen und unterstützen daher den Corona-Lastenausgleich von Attac. Alle Details darüber, wie mit einer fairen Millionärsabgabe die Krise bewältigt werden kann, findest du hier.

Podiumsdiskussion zu häuslicher Gewalt
und Lucija Jurišić (Sozialarbeiterin und Expertin zu Gewaltprävention)
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