Wer wir sind und wofür wir stehen
Solidarität lebt durch die Vielen und nicht das Individuum. Wir stellen uns der neoliberalen Wirtschaftsweise entschlossen entgegen, die tiefgreifend unser Leben prägt und uns gegeneinander ausspielen will. Wir wollen eine Gesellschaft, in der ihre Mitglieder sich frei entwickeln und ein Leben ohne existenzielle Ängste führen können.
Um Veränderung zu erreichen, müssen wir uns im Großen und im Kleinen zusammentun. Wir alle erleben in unserem Alltag Missstände und Ungerechtigkeiten – gemeinsam haben wir die Ideen, die Kraft und die Fähigkeiten, diese zu überwinden. Mit Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung können wir etwas gegen gefühlte Machtlosigkeit und für mehr Gerechtigkeit tun! Die Gemeinschaft im Alltag – im Grätzl oder in der Gemeinde – zu stärken, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer besseren Zukunft.
In Österreich gehören Frauen*morde zur traurigen Realität. Sie sind aber nur die Spitze des Eisbergs der strukturellen Gewalt an Frauen*. Jede 5. Frau* ist von häuslicher Gewalt betroffen. Unterschreibe jetzt unsere Petition für eine Sensibilisierung der Behörden, bessere Zusammenarbeit der Institutionen, mehr Mittel für Opferschutzeinrichtungen und verstärkte Präventionsarbeit. Zur Kampagne.
Wer wir sind und wofür wir stehen
Solidarität lebt durch die Vielen und nicht das Individuum. Wir stellen uns der neoliberalen Wirtschaftsweise entschlossen entgegen, die tiefgreifend unser Leben prägt und uns gegeneinander ausspielen will. Wir wollen eine Gesellschaft, in der ihre Mitglieder sich frei entwickeln und ein Leben ohne existenzielle Ängste führen können.
Um Veränderung zu erreichen, müssen wir uns im Großen und im Kleinen zusammentun. Wir alle erleben in unserem Alltag Missstände und Ungerechtigkeiten – gemeinsam haben wir die Ideen, die Kraft und die Fähigkeiten, diese zu überwinden. Mit Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung können wir etwas gegen gefühlte Machtlosigkeit und für mehr Gerechtigkeit tun! Die Gemeinschaft im Alltag – im Grätzl oder in der Gemeinde – zu stärken, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zu einer besseren Zukunft.
Aktuelles

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Diskutieren wir über den Frieden!
Diskussionsveranstaltung in Graz
9.12.: Online-Veranstaltung
Obwohl jede fünfte Frau* körperliche und/oder sexuelle Gewalt erlebt, ist vor allem häusliche Gewalt ein Tabu-Thema. Wir haben dieses Thema anläßlich der “16 Tage gegen Gewalt an Frauen” beleuchtet. Maja Markanovic-Riedl berichtete als ehem. Leiterin einer Einrichtung für wohnungslose Frauen von der Praxis und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Mit Marina Hanke, Vorsitzende der Wiener SPÖ Frauen diskutierten wir die politischen Spielräume, die zur Gewaltprävention gesetzt werden können und Simon Brezina erzählte als Experte für kritische Männerarbeit, welche Rolle die Auseinandersetzung mit Männlichkeit in der Prävention haben kann. In Kooperation mit ega: frauen im zentrum und Wiener SPÖ Frauen.
Kampagne gegen Frauen*morde
In Österreich gehören Femizide, also Frauen*morde, zur traurigen Realität. Bis Ende Oktober 2021 wurden mutmaßlich bereits 23 Frauen*morde verübt. Das stellt jedoch nur die Spitze des Eisbergs dar – insgesamt sind 20% aller Frauen* von häuslicher Gewalt betroffen. Die Kampagne “Wer ist die Nächste? – Frauen*morde stoppen!” will nicht nur gegen Gewalt an Frauen* mobil machen, sondern auch die Politik zum Handeln zwingen.
14.10. Buchpräsentation
Am 14. Oktober 2021 fand eine Online-Diskussion mit Autorin Tyma Kraitt zu ihrem neuen Buch “Sunniten gegen Schiiten. Zur Konstruktion eines Glaubenskrieges” statt. In dem Buch geht es um den Aufstieg politisch islamischer Strömungen und behandelt dabei auch westliche Akteure, die für ihre ökonomischen Interessen sehr wohl auch mit Fundamentalisten in den Golfstaaten zusammenarbeiten. Auch die Rolle der ÖVP wird dabei beleuchtet.
Die Diskussion moderierte Muna Duzdar und wird in Kooperation mit der Themeninitiative Vorwärts Europa der SPÖ Wien durchgeführt.
Reden wir über psychische Gesundheit!
Diskutieren wir über den frieden
Hier geht’s zu den Fotos.
Diskussionsveranstaltung in Graz
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9.12. Online-Diskussion
Wir haben dieses Thema anläßlich der “16 Tage gegen Gewalt an Frauen” beleuchtet. Maja Markanovic-Riedl berichtete als ehem. Leiterin einer Einrichtung für wohnungslose Frauen von der Praxis und den damit verbundenen Schwierigkeiten. Mit Marina Hanke, Vorsitzende der Wiener SPÖ Frauen diskutierten wir die politischen Spielräume, die zur Gewaltprävention gesetzt werden können. Simon Brezina erzählte als Experte für kritische Männerarbeit, welche Rolle die Auseinandersetzung mit Männlichkeit in der Prävention haben kann. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit ega: frauen im zentrum und den Wiener SPÖ Frauen durchgeführt.
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14.10. Buchpräsentation
Am 14. Oktober 2021 fand eine Online-Diskussion mit Autorin Tyma Kraitt zu ihrem neuen Buch “Sunniten gegen Schiiten. Zur Konstruktion eines Glaubenskrieges” statt. In dem Buch geht es um den Aufstieg politisch islamischer Strömungen und behandelt dabei auch westliche Akteure, die für ihre ökonomischen Interessen sehr wohl auch mit Fundamentalisten in den Golfstaaten zusammenarbeiten. Auch die Rolle der ÖVP wird dabei beleuchtet.
Die Diskussion moderierte Muna Duzdar und wurde in Kooperation mit der Themeninitiative Vorwärts Europa der SPÖ Wien durchgeführt.
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Kampagnen-Abschluss
Nach über einem halben Jahr intensiver Arbeit blicken wir auf unsere Kampagne für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege zurück. 2.825 Personen haben unsere Petition unterschrieben, wobei über 1.000 ein Kommentar hinterlassen haben, warum die Pflege mehr verdient. Diese kannst du hier nachlesen. Das zeigt eindrucksvoll, dass sich ganz abseits von der Frage nach einer möglichen Impfpflicht im Pflege- und Betreuungsbereich die Arbeitsbedingungen verbessern müssen. Wir fordern deshalb weiterhin u.a. die 30-Stunden-Woche bei vollem Lohn, einen reduzierten Betreuungsschlüssel und bessere Arbeitsbedingungen in der 24-Stunden-Betreuung. Alle Videos, Interviews, Zeitungsartikel und Infos zu unseren Forderungen findest du auch auf unserer Kampagnenseite.
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Körper und Sexualität sind politisch
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Mach mit bei der Kampagne gegen Femizide
In Österreich gehören Femizide, also Frauen*morde, mittlerweile zur traurigen Realität. Sie sind aber nur die Spitze des Eisbergs der strukturellen Gewalt an Frauen* in unserer Gesellschaft. Für eine effektive Gewaltprävention brauchen wir die Befreiung der Frau* auf allen Ebenen. Die nächste Kampagne der Solidarität nimmt sich daher diesem wichtigen Thema an. Wenn du mitmachen möchtest, komm doch einfach zu unserem ersten Planungstreffen am 18.6.2021 um 18:30 vorbei. Wir freuen uns auf dich!
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Kontrast.at berichtet
Pflegekräfte leisten Enormes – und das bereits vor der Corona-Pandemie. Trotzdem werden sie schlecht bezahlt und haben mit schwierigen Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Vor einem Jahr wurden sie als Heldinnen und Helden der Krise beklatscht. Der Applaus ist heute verhallt, die Belastungen im Pflegeberuf haben sich nicht geändert. Der Verein Solidarität setzt sich dafür ein, dass Pflegekräfte bekommen, was sie verdienen: gerechte Löhne und gute Arbeitsbedingungen.
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Reden wir über psychische Gesundheit!
Über diese Themen haben wir mit Paul Stich, Vorsitzender der Sozialistischen Jugend und Beatrice Frasl, Kulturwissenschafterin mit Schwerpunkt Mental Health und Feminismus, diskutiert!
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Sophie von Solidarität im Interview
Die “Zett am Sonntag” hat unsere Kampagnen-Leiterin Sophie Fößleitner zu unseren Forderungen und unserer Motivation befragt. Lies hier das ganze Interview und erfahre, warum in den Gesprächen mit Pfleger*innen häufig Resignation spürbar ist.
Was passiert in der 24h-Betreuung?
"Scheinselbständigkeit ist Alltag!" – 24h-Betreuerinnen im Video
Wir haben mit der Interessensvertretung der 24-Stunden-Betreuer*innen (IG24) über die Arbeitssituation geredet und was es wirklich brauchen würde, um den Held*innen der Krise zu helfen.
24H-Betreuung – Pflege verdient mehr!
Über die Probleme im Arbeitsalltag sowie Lösungsvorschläge haben wir mit den Expert*innen Veronika Bohrn Mena (Arbeitsmarktexpertin und Publizistin) und Simona Durisova (Aktivistin für IG24, Mitgründerin Iniciativa24) disktutiert.
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