So kannst du die Kampagne unterstützen:

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1 Petition unterschreiben

Klicke hier und unterschreibe die Petition.

2 Andere Menschen motivieren

Geh direkt auf Menschen in deinem Umfeld zu und bitte sie, die Petition zu unterschreiben. Am effektivsten ist immer der direkte Kontakt, mit persönliche Nachrichten oder E-Mails.

3 Kampagne auf Social Media teilen

Nimm dafür am besten eines unserer Sujets, die du hier auf der Seite downloaden kannst.

Allgemeine Shareables zur Kampagne für Facebook und Instagram 

Unsere 5 Forderungen 

Postingtext- und Newsletter-Vorlagen

Wer ist die* Nächste? Frauen*morde stoppen!

Bereits XX (Stand 30.11.21: 30) Frauen* wurden dieses Jahr meist von ihren (Ex-)Partnern ermordet. Wir sagen: Es reicht! Um der Männergewalt gegen Frauen* entgegenzutreten, unterstützen wir die Kampagne der Solidarität “Wer ist die* Nächste? Frauen*morde stoppen!”. Wir fordern ein Ende der Behördenkultur des Wegschauens. Unsere Polizei muss Frauen* in Not helfen, nicht gewalttätige Männer schützen. Wir fordern eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Institutionen, damit Gewalt gegen Frauen* nicht in den Lücken des Systems versteckt bleibt. Wir fordern mehr Mittel für Opferschutzeinrichtungen, damit diese ihr Angebot besonders im ländlichen Raum nicht nur erhalten, sondern verbessern können. Wir fordern einen Ausbau der Präventions- und Täterarbeit, um einen kulturellen Wandel von Männlichkeit zu bewirken. Aber vor allem wollen wir eines erkämpfen, um diese Gewalt zu durchbrechen: Die Unabhängigkeit der Frau*!

Unterstütze auch du unsere Forderungen auf: https://www.fuersolidaritaet.at/frauenmorde-stoppen/

Wer ist die* Nächste? Frauen*morde stoppen!

Bereits XX (Stand 30.11.21:30) Frauen* wurden dieses Jahr meist von ihren (Ex-)Partnern ermordet. Wir sagen: Es reicht! Um der Männergewalt gegen Frauen* entgegenzutreten, unterstützen wir die Kampagne der Solidarität “Wer ist die* Nächste? Frauen*morde stoppen!”. Um der Gewalt gegen Frauen* ein Ende zu setzen, müssen wir ihr die Grundlage entziehen: Die ökonomische Abhängigkeit der Frau* muss beendet werden! Genauso muss Gewalt gegen Frauen* als das benannt werden, was es ist: Ein Männerproblem. Wir wollen einen Kulturwandel herbeiführen, damit Männlichkeit jenseits von Gewalt verstanden wird. Darüber hinaus fordern wir echte Gewaltschutzmaßnahmen, statt der Alibipolitik der Bundesregierung. Frauenberatungsstellen und Gewaltschutzeinrichtungen müssen ausreichend finanziert werden, damit insbesondere im ländlichen Raum ein engmaschiges Schutznetzwerk aufgebaut werden kann. Dieses muss bestens vernetzt und mit den polizeilichen Behörden – die Gewalt an Frauen* endlich ernst nehmen müssen – eng zusammenarbeiten. Damit wir nicht mehr fragen müssen: Wer ist die* Nächste? Frauen*morde stoppen!

Unterstütze auch du unsere Forderungen auf: https://www.fuersolidaritaet.at/frauenmorde-stoppen/

4 Vernetzen wir uns!

Du bist in einem Verein, einer Organisation oder einer Sektion aktiv und möchtest bei der Kampagne mitmachen und unsere Forderungen unterstützen? Wir bieten dir unter anderem Aktionsleitfaden, Antragstext und Argumentationshilfe, gemeinsame Veranstaltungen und Material. Melde dich bei Interesse einfach direkt bei matthias.krainz@fuersolidaritaet.